BER, (nicht) brennende Flugzeuge und Kamele in Venedig

Veröffentlicht von leitmedium am

(Fast) jeden Montag schreibt @leitmedium seine Gedanken zur letzten Woche mit und ohne Familie. Aktuelle Sonderausgabe: Urlaub in Venedig.

Vorbesprechung

„Und dann fing unser Flugzeug plötzlich Feuer!“, erzählt der befreundete Handwerker, während er mit einer Flasche Bier in der Hand auf der Couch in unserem Landhaus sitzt. Eigentlich hatte ich gerade freudig erzählt, dass wir über den Jahreswechsel nach Venedig fliegen und jetzt werden Fluggeschichten ausgetauscht. Ich habe ja nicht so viele zu erzählen, er aber um so mehr. „Und dann mussten wir im brennenden Flugzeug notlanden. Aber auf dem Flugplatz durften wir nicht aussteigen. Wir mussten im brennenden Flugzeug bleiben!Kannst Du alles im Internet nachlesen!“. Die Tochter sitzt neben ihm. Eigentlich fliegen wir wegen ihr. Anfang 2016 hatte ich ihr versprochen, dass sie im selben Jahr endlich einmal fliegen darf. Ihr kleinerer Bruder war schon einmal mit fraumierau in Schweden. Da sich das Jahr zu Ende neigte und man Versprechen ja halten muss, wurde ein Kurzurlaub für die ganze Familie in der Stadt daraus, in der fraumierau und ich vor neun Jahren geheiratet haben. Jetzt gerade überlegt es sich die Tochter aber wohl nochmal. Während von brennenden Flugzeugen die Rede ist, wird sie etwas blasser um die Nase und schweigt vor sich hin. „Ja, aber sowas passiert ja auch selten“, sage ich. „Ja, klar … oder ein Depressiver setzt das Flugzeug gegen den nächsten Berg!“, entgegnet er. Das hat jetzt auch nicht weitergeholfen. Ich erzähle die alte Leier vom sicheren Verkehrsmittel – als könnte man Kindern mit Statistik von etwas überzeugen.

BER?

Zwei Wochen später sind wir alle Venedig. Der Weg dahin war nicht ganz leicht. Weihnachten verlief etwas, nun ja, chaotisch und erst in letzter Sekunde waren fraumierau und der Babysohn fit genug, um doch noch mitfliegen zu können. Immerhin gab es nicht wieder Diskussionen darüber, ob wir jetzt vom BER fliegen. Letztens sind wir mit dem Auto nachts an Leipzig vorbei gefahren. Die Familie schlief. fraumierau wurde kurz wach, erblickte den Leipziger Flughafen und meinte trocken „Ach, so weit draußen ist der BER?!“. Bevor ich antworten konnte, schlief sie wieder. Diesmal verwies sie in Schönefeld vorwurfsvoll auf die BER-Absperrbänder, die dort überall genutzt werden. Ich habe gar nicht erst versucht, zu erklären, warum die da stehen und es trotzdem nicht der BER ist. Wenigstens durfte ich am Abflugtag die zeitliche Koordination übernehmen. Pünktlich sein ist hier nämlich nicht jedermanns Stärke. Ob wir denn wirklich so früh los müssten. Da stünde doch, man müsse eine halbe Stunde vorher am Flugzeug sein. Als wir dann völlig durchgeschwitzt am sich schließenden Gate ankamen, hörte ich nur „siehst Du, wir sind doch pünktlich!“ Den Rückflug vier Tage später haben wir nur nicht verpasst, weil es in Venedig überraschenderweise eine extra Eingang für Familien gibt und wir so eine Wartezeit von 30 Minuten an der Security umgehen konnten. (Abermals: „siehst Du, geht doch alles!“)

Security

Wenn ich ehrlich bin, ist mir fliegen sehr unangenehm. Ich habe jedes Mal panische Angst, etwas zu vergessen: Personalausweis, Tickets oder die durchsichtigen, wiederverschließbaren Tüten, die man neuerdings braucht. Die wurden auch nur eingeführt, um mich psychisch fertigzumachen. Und diese Kontrollen erst! Anfang des Jahres wäre ich fast gestorben, als ausgerechnet die Sicherheitskontrolle mit ihrem Durchleuchtungsdingsautomat mein Taschenmesser nach dem Dialog „Haben sie ein Messer bei? – Nein! – Wirklich nicht? – NEIN!“ wiedergefunden hat, das ich seit Monaten vermisste. Nun war es wieder da: in meinem Handgepäck – auf dem Weg Richtung Flugzeug. Ich sah mich schon in Handschnellen. Mit Bart und dunklen Haaren ist man ja eh immer etwas verdächtig und auch diesmal werde ich wieder traditionell ausgiebigst mit dem Metallsucher abgeschmeichelt. Die Kinder stehen daneben und finden es witzig. Ja, Schuhe auch aus, Herr Mierau! fraumierau geht mit Baby in Tragetuch, vollgestopften Hosentaschen und riesigen Stiefeln unbehelligt durch alle Kontrollen. Das nächste Mal färbe ich mir die Haare und nehme den Babysohn als Unschulds-Alibi.

Touristen

Während wir in Venedig angekommen unsere Koffer durch die Stadt wuchten, kommentiert die Tochter trocken: „Guckt mal, eine Gruppe Touristen!“ und zeigt auf andere Menschen mit Koffern. „Ähm… wir sind auch Touristen.“, antworte ich. „Was? Nein!“, geben die Kinder empört zurück. Ich glaube, so richtig klar ist ihnen das Konzept Tourist nicht. Bisher war ihr Muster: fast alle Menschen außer uns im Friedrichshain. Jetzt muss ich ihnen schonend beibringen, dass wir gerade auf die andere Seite gewechselt sind. Etwas unbehaglich sehen sie sich um, offenbar auf der Suche nach maulenden Einheimischen, die sich jetzt über uns aufregen. So richtig zufrieden scheint der Sohn mit seinem Ersteindruck von Venedig auch nicht zu sein. „Wo sind denn nun die Kamele?!“ fragt er vorwurfsvoll. Die hätten wir doch versprochen! Kamele? Kamele? Wovon redet er? Ach… „Nein… KANÄLE… nicht Kamele“.

Kinderwagen oder Tragetuch?

Vor der Reise hatte ich noch recherchiert, wie das mit Kindern so in Venedig ist. Zusammengefasst lässt sich sagen: „Google says no!“. Auf keinen Fall sollte man mit kleinen Kindern in die Stadt. Es gäbe keine Spielplätze, alle fallen sofort in den Kanal und überhaupt. Challenge accepted! Zugegeben: Mit Kinderwagen würde ich hier auch nicht herwollen. Während wir den Babysohn im Tuch durch die Gegend tragen, tragen andere permanent ihren Kinderwagen treppauf und treppab. Öfters werden wir angesprochen, wie das so ist mit Tragetuch und dieser Winterjacke mit Verlängerung und überhaupt. Ein bisschen stolz sah fraumierau dabei ja schon aus, schließlich hatte sie ihr selbst entworfenes Tuch an. Mich wundert, dass sich in Venedig nicht findige Menschen an den Stadtrand stellen, und Tragehilfen vermieten. Stattdessen bietet Dir alle fünf Meter jemand einen Selfiestick an. Prioritäten, Venedig, Prioritäten.

Quängel-Navigation

Kaum hatten wir die Stadt betreten, habe ich die Orientierung verloren. Dafür blühte fraumierau plötzlich auf und navigierte uns zielsicher Tag für Tag durch die engen Gassen. Ich war etwas irritiert, weil sie normalerweise die Erste ist, die sich verläuft. (Irgendwann erzähle ich Euch, wie sie mich früher immer morgens um fünf anrief, um mich in irgendeinem Dorf in Brandenburg stehend zu fragen, wo sie langlaufen soll). Diesmal wuselte sie wie eine Maus auf der Suche nach Käse in einem Labyrinth zielsicher vor sich hin. Irgendwann fragte ich sie, warum sie die Wege so gut kenne? „Ach, ich merke mir nur, wo die Kinder was aus den Schaufenstern haben wollen. Guck mal, da war gestern noch ein brauner Teddy im Laden. Fast hätte ich mich verlaufen, weil der jetzt weg ist.“ Ihr Venedig-Stadtplan im Kopf besteht nicht aus Straßen, Gassen, Kanälen und Brücken sondern aus Eisdielen, Spielzeuggeschäften und Details in Schaufenstern, die sich bloß nicht ändern dürfen. Bei Schokolade links am Puppengeschäft vorbei bis zum Crêpes-Stand und dann rechts.

Verfolgungsjagd

An einem Tag will ich fraumierau, die gerade mit Tochter und Babysohn spazieren ist, überraschen. Der mittlere Sohn und ich machen uns nach Einbruch der Dunkelheit auf den Weg. „Wo ist meine Frau?“ frage ich mein Telefon, wie ich seit einiger Zeit gelegentlich zur Irritation meines Umfelds tue. Mit dem Telefon in der Hand, das wie eine magische Karte aus Harry Potter wirkt, eile ich mit dem Sohn an der Hand eine halbe Stunde lang durch die Gassen, bis wir sie eingeholt haben. Ein großer Spaß.

Nein, nein, nein – oder doch?

Ein bisschen skeptisch war fraumierau ja Venedig gegenüber, nachdem sie sich im Internet schlau gemacht hat, was man alles nicht tun solle. Ständig wirft sie ein, dass man das ja jetzt laut Internet nicht tun solle. Nein, also am Markusplatz keinesfalls etwas trinken (Durst!). Nein, niemals ein Mehrgängemenü bestellen (Ist aber preiswerter!). Nein, kein Taubenfutter kaufen (Aber wir haben nichts bei!). Nein, nein, nein. Ich hege die leise Vermutung, dass sie auf einer Seite für Touristenhasser gelandet ist, denn die meisten Tipps erweisen sich als falsch. Wir beschließen, doch wieder auf unser Gefühl zu hören. Nur bei der Frage, ob man das Leitungswasser trinken kann, fragen wir noch mal das Internet. (Ja, man sollte sogar, um Müll zu vermeiden).

1,95583

Als die Kinder wieder einmal ganz dringend Gelato brauchen, verschlägt es uns ausgerechnet in einen bescheuerten Magnum-Flagship-Store. Dort kann man sich ein Magnum in so Kram tauchen lassen und dann ist es „personalisiert“ oder sieht aus wie die Unterwäsche von Rolf Eden. Ich bleibe vor dem Geschäft stehen, als fraumierau plötzlich wieder mit den Kindern rausstürmt und sich entrüstet „Fünf Euro! Die wollen fünf Euro für ein Eis!“. Der Sohn mault etwas rum, weil er doch ein Eis wollte. „Ja, dafür kriegt man aber woanders drei Kugeln!“, versuche ich zu beruhigen. „Juchhuuu, ich kriege drei Kugeln!“, freut er sich. Während ich überlege, wie ich das jetzt diplomatisch zurechtbiege, echauffiert sich fraumierau weiter. „Fünf Euro! Das sind zehn Mark!“. Ich glaube, im nächsten Laden wird sie auftreten mit „Guten Tag, mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein.“. Eigentlich war ich ganz froh, diesmal um Eis herumzukommen, nachdem es bereits am ersten Tag hieß „Papa, Du hast Stracchiatella am Po!“. Kinder, die so auf Hüfthöhe Eis essen, haben auch Nachteile – vor allem wenn man nur eine Hose im Urlaub dabei hat. So musste ich immer hinter der Familie gehen, damit ich nicht ständig Scherze über den Fleck hören musste.

Ente, Ente, Ente

Wenn man so durch Venedig wandert, sollte man die Kinder schon an die Hand nehmen. Manchmal ist der Abstand zum Wasser nur ein paar Zentimeter und wenn man wie ich so schlaue Anweisungen gibt wie „geh bitte an den Rand!“ und damit meint „geh bitte an der Häuserwand entlang“, das Kind aber natürlich den Kanalrand versteht und man gerade so ein Bad verhindert, behält man lieber eine Notfallverbindung. Leider ist man dann auch permanenter Ansprechpartner. Irgendwie war die ganze Zeit Thema, ob wir jetzt über die Rialto-Brücke gehen werden. Wenn man das Wort „Rialto“ das hunderste Mal hört, wünscht man sich kurz so Ohrlider, die man dezent zuklappen kann. Nur ganz kurz. Und dann wird man plötzlich von einem laufenden Meter angezählt „Rialto … Rialto… Rialto … PAPA, DU REAGIERST JA NICHT AUF MICH!“. Könnt Ihr Euch noch an „Ente Ente Ente“ aus die Simpsons erinnern?

Murano

Unser größter Ausflug war nach Murano – der Glasbläser-Insel. Die Fahrt mit dem Wasserbus war eigentlich schön, aber auch ein bisschen aufregend, weil Kinder und Schiff und Wasser. Als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten, suchten wir etwas verzweifelt nach einer Glasbläser-Werkstatt. Jetzt ist das so eine Sache, wenn zwei Erwachsene drei Kinder durch ein Geschäft voller buntem Glas manövrieren. Überall hingen Schilder, man müssen „broken glass“ schon selber bezahlen. Also: Bauch einziehen und ruhig atmen und den Kindern siebzehn Mal sagen „nichts anfassen!“. Ist natürlich dämlich, so etwas mit Kindern zu unternehmen – denn da kommt auch beim Ansehen eines Glasbläsers keine Freude auf. Zumal die Kinder trocken kommentierten, er würde das falsch machen, in der Sendung mit der Maus wäre das ganz anders gewesen. Als wir vor einem Kronleuchter mit einem Preisschild von über 15.000 Euro (!) standen, begann ich zu hyperventilieren, lief langsam rückwärts und werde diese Insel nie wieder betreten. Die Kinder auch nicht, denn die einzige Erinnerung, die sie behalten werden, ist die Deckel-lose Toilette, die ich nicht erklären konnte. Dass ich es versucht habe, hat wahrscheinlich die ganze Insel gehört, weil es kurz panische Anfälle der Kinder kam, wie das da Objekt nun genau gemeint sei:

Glimmies

In unserem Appartment gab es einen Fernseher mit Fernsehempfang. Sowas kennen die Kinder ja gar nicht. Jeden Urlaubstag durften sie daher die letztens TV-losen Lebensjahre nachholen und etwas „Cartoonito TV“ gucken. Während das italienisch synchronisierte My Little Pony (mit denen ich ja traumatische Bettgeschichten habe) ganz gut ankam, war die Werbung der Knaller. Die gesamte Familie saß wie gebannt vor den schreienden bunten Reklamen und ständig hörte ich „guck mal, das will ich haben!“ und „oooh, wie toll“. Als dann fraumierau an mir zupfte, um mir kleine leuchtende Sammel-Plastikfiguren zu zeigen, die sie unbedingt brauche, überlegte ich kurz, ob es vielleicht doch nicht so eine gute Idee war, das Leitungswasser zu trinken. Eine Stunde später mussten wir in Venedig die Spielzeuggeschäfte abklappern und „Glimmies“ besorgen. Auch für einen gewissen Teil der Erwachsenen. Jetzt stehen überall so leuchtende Plastikpüppchen rum, die mich an meinen ersten Lötworkshop erinnern. Mein Hinweis dazu wurde mit gerümpfter Nase abgetan. Stattdessen sind die Kinder erleichtert, dass Mama mal nicht Holzspielzeug angeschleppt hat.

Nachbesprechung

Der Urlaub war schön. Wirklich. Es hat gut geklappt mit der Logistik, die Kinder sind mit großen Augen durch die magische Stadt gegangen und jeder von uns hat nun schöne Erinnerungen. Auf dem Rückflug wollte ich ganz festlich abfragen, was denn nun das Beste an Venedig gewesen sei. „NUTELLA“ waren sich beide Kinder einig (Und wehe jetzt kommt hier wieder jemand angekleckert und mault mit esoterischem Google-Halbwissen rum über Soja-Lecithin und den Untergang des Abendlandes wegen eines Glases Nutella im Urlaub). Vielleicht hätten wir das mit den schönen Erlebnissen ja auch preiswerter hinbekommen.

In diesem Sinne: Ein frohes neues Jahr – mit ganz viel Glimmies und Kamelen. Und guckt jetzt nicht im deutschen Amazon nach Glimmies. Die Zigaretten da sind es nicht!

p.s.: Die nächste Folge wird wieder kürzer. Versprochen.

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Kategorien: Montagspost

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21 Kommentare

Fränzi · 2. Januar 2017 um 22:05

Essen hier ziemlich oft Nutella und leben auch noch. Bei uns ist gerade die Warum-Phase gestartet, die ist genauso gut wie die Rialto- Phase:-)

Daniela · 2. Januar 2017 um 22:22

Nicht kürzer, bitte bitte. War grad kurz in Venedig, möchte nochmal. So ganz ohne Sicherheitskontrolle.

Marina · 2. Januar 2017 um 22:23

Bitte nicht kürzer – es macht so einen Spaß deine MontagsGeschichten zu lesen! Je länger umso mehr ?

xSandrax · 2. Januar 2017 um 22:23

Nicht kürzer, um Himmels Willen, warum denn? Jede Woche hat 7 Tage …

    beate · 3. Januar 2017 um 11:13

    bitte nicht kürzer

Jana · 2. Januar 2017 um 22:28

Bitte nicht kürzer! Ich musste wieder herzhaft kichern unter der Bettdecke. Auf der Glasbläser-Insel hätte ich auch hyperventiliert mit unseren zwei Kindrn. Gesundes neues Jahr noch 🙂

Minda · 3. Januar 2017 um 9:37

Die Zahl 1,95583 hat sich in mein Gedächtnis nur eingebrannt, weil wir seinerzeit ein 1,95583 kg schweres Nutella-Glas hatten.
😉

dasnuf · 3. Januar 2017 um 10:46

Was für durchsichtige Tüten??? PANIK!

sternenglück · 3. Januar 2017 um 13:05

Deine Geschichten sind einfach immer wieder klasse und so toll geschrieben. Mit Kindern ist alles ein Abenteuer, auch Nutella – das wäre bei uns genauso 🙂
Lg Sternie

Marina · 3. Januar 2017 um 15:08

Weltklasse! Made my day?

Ina · 3. Januar 2017 um 16:52

Wie herrlich, ich freue mich jeden Montag auf deine Wochengeschichte!!

    Sarah · 5. Januar 2017 um 12:35

    Ich auch! Auch wenn ich es heute erst am Donnerstag geschafft habe 😉 Bitte nicht kürzen!

Julia · 3. Januar 2017 um 18:53

Bitte nicht kürzer!

Juliane · 5. Januar 2017 um 8:50

Weiblicher Orientierungssinn 🙂 genauso mache ich es auch.

Josefine · 9. Januar 2017 um 9:46

Niemals drauf hören was das Internet sagt in Sachen unterwegs mit Kindern! Oder „Wir-freuen-uns-sooo-aufs-Kinderhotel“-Bekannte. Wir waren im Herbst ne Woche mit 4 Zwergen in Venedig (2,5,8 und 10) und es war ein großartiger Urlaub. Inklusive Biennale, Lido, Notaufnahme (aber nur 1x und sehr glimpflich). Und wenn Murano uns überlebt hat, konnte es über euch vermutlich nur müde lächeln… 🙂

Verena · 10. Januar 2017 um 11:05

Erwischt: Ich habe noch während des Lesens bei amazon geguckt. 😉
Was sind denn nun diese Glimmies? Haste mal ein Foto?

Sauerkraut-Pizzaröllchen, Kindersicherungen und andere Probleme - vier plus eins · 9. Januar 2017 um 22:45

[…] hatten ja in Venedig schon mal so ein Kommunikationsproblem, denn dort gab es statt angeblich angekündigten Kamele leider nur Kanäle. Immerhin konnten wir eine falsche Erwartungshaltung diesmal gerade noch so zurechtbiegen: Wir […]

Über Kaltes Essen, Cold Turkey und "Palmen" in Stuttgart - vier plus eins · 28. Februar 2017 um 7:33

[…] schlau zu sein, und war mit der Familie vor Ort für zwei Tage Lebensmittel einkaufen. Das hatte in Venedig gut geklappt. Nur habe ich übersehen, dass wir dort eine Küche hatten und hier nicht, was die Möglichkeiten […]

Über Weisungsbefugnis, umfallende Wassergläser, Koffeinentzug zum Schulanfang, die fünfte Tasche und MacGyver - vier plus eins · 11. September 2017 um 22:40

[…] liebe ich mich dafür, dass ich noch einen Notfallmokkakocher und einen Hand-Milchaufschäumer aus unserem letzten Urlaub habe. Weil achtsam hin oder her: ohne Kaffee keine Liebe. Ich glaube, da stimmt auch heimlich fraumierau […]

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